Wer die Kraft verliert: Hier findet Ihr sie wieder

Nach drei Jahren des ultimativen Wahnsinns ist es an der Zeit, klare Forderungen zu stellen. Es reicht nämlich wirklich. Hier ist die Liste des Selbstverständlichen. Wer sie nicht unterstützt, sollte sich eine Diktatur seiner Wahl aussuchen. Dort ist er besser aufgehoben.

Viel zu lange haben wir uns als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger und Flacherdler diffamieren lassen. Die banale Wahrheit ist: Wer sich in den letzten drei Jahren gegen die aktuelle Politik aufgelehnt hat, ist ein Demokrat, ein Freund der Meinungsfreiheit, ein liberaler Geist, ein Pfeiler der modernen Gesellschaft. Er gehört zu den Guten. Und alle anderen gehören… nun, zu den anderen.

Wir sind es, die alle Freiheiten verteidigen, die Generationen vor uns mühsam erkämpft haben. Nach wie vor versucht die Politik aber in Tateinheit mit den ihnen zugewandten Medien, der Allgemeinheit das Gegenteil zu vermitteln.

Hier ist die ultimative Checkliste für alle Kritiker, die noch an sich selbst zweifeln, weil sie in diese Zweifel getrieben wurden:

  • Es gab noch nie in der Geschichte der Menschheit «die Wissenschaft». Wissenschaft ist per Definition etwas, das sich von Tag zu Tag weiterentwickelt und schon morgen von Herzen widerlegt, was sie gestern glaubte. Wenn sie das nicht mehr tun will, ist es keine Wissenschaft, sondern Propaganda.
  • Der Staat in der Form von Regierungen, Parlamenten und Behörden hat kein Interesse an der Wahrheit, sondern will nur eine Bestätigung dessen, was er gerade anstrebt. Dabei ist er getrieben von globalen wirtschaftlichen Interessen. Volksvertreter vertreten nicht das Volk, sondern das, was über ihnen steht, denn dort wollen sie hin.
  • Eure «Volksvertreter» wurden zwar mit Euren Stimmen gewählt, aber das dank der Propaganda, die grosszügig finanziert von internationalen Interessen und den Vertretern der Pharmabranchen gesteuert wird.
  • Die angeblich unabhängigen Medien Eures Landes geben selbst zu, von staatlicher Förderung abhängig zu sein und unterwerfen sich entsprechend den Direktiven des Staats.
  • Kritiker des Staats waren für unsere Medien früher Helden, heute sind sie «umstritten». Das Wort bekommt nur noch, wer nachbetet, was offiziell verkündet wird. Alle anderen sind «Abweichler» und gefährden die Gesellschaft.
  • Soziale Medien wie Facebook, LinkedIn und (früher) Twitter gehorchen den Anweisungen von CIA, FBI und weiteren staatlichen Behörden, um am Leben bleiben zu können. Entsprechend sind ihre «Warnhinweise» und Zensurmassnahmen als reines Mittel des Gehorsams zu verstehen.
  • Wenn unbewiesene Panikprognosen unkritisch massenhaft wiedergegeben werden, aber ihre Widerlegung totgeschwiegen wird, weisst du, dass du es mit staatlich finanzierter Propaganda zu tun hast. Covid-19 weist eine marginale Sterblichkeit auf. Wer hat dennoch ein Interesse daran, eine Massensterblichkeit herbeizuschreiben?
  • Wenn das angebliche Massensterben ausschliesslich durch eine Massnahme bekämpft werden kann (die «Impfung»), dann frag dich zuerst, wer von dieser Behauptung profitiert. Wer verdient daran?

Hier können Sie diesen Blog mit einem Beitrag Ihrer Wahl unterstützen.

  • Wenn dieses angebliche Gegenmittel in Rekordzeit und ungeprüft auf den Markt kommt und alle relevanten Dokumente nur mit geschwärzten Abschnitten publiziert werden, dann frag dich, weshalb das so ist.
  • Wenn Leute, die Fragen dazu stellen, diffamiert, diskreditiert, zensiert und wirtschaftlich oder gesellschaftlich ruiniert werden, dann frage dich, warum es die Wahrheit nötig hat, zu solchen Mitteln zu greifen.
  • Wenn angeblich wissenschaftliche Institutionen wie das deutsche Robert-Koch-Institut die deutsche Regierung darüber beraten, wie man Kindern möglichst viel Angst einjagen kann, wenn sie ihnen einreden, dass sie für den Tod ihrer Grosseltern zuständig sind, dann frage dich, warum sie das tun.
  • Wenn ein Staat alte Menschen einsam sterben lässt, gegen ihren Willen, angeblich, um ihnen mehr Lebenszeit zu schenken, dann frage dich, ob das deine eigene Vorstellung eines selbstbestimmten Lebens und Sterbens ist.
  • Wenn Kinder ohne jede Evidenz vom ordentlichen Schulunterricht ausgeschlossen werden, nur weil es «das Ausland auch so macht», dann frage dich, ob Dein Land noch eine souveräne, selbstbestimmte Nation ist.
  • Wenn Menschen von Restaurants, Läden und anderen öffentlichen Orten ausgesperrt werden mittels einem staatlichen «Zertifikat», obschon längst klar ist, dass diese Menschen keine Gefahr darstellen, dann frage Dich, wo der Unterschied zu vergangenen totalitären Systemen liegt.
  • Wenn Menschen systematisch gegen andere aufgehetzt werden mit der These, dass diese «anderen Menschen» für sie eine Gefahr darstellen, dass Du mit ihnen nichts zu tun haben solltest, dann frage Dich, wo der Unterschied zu vergangenen totalitären Systemen liegt.
  • Wenn blinder Gehorsam gegenüber dem Staat mit Benefits belohnt wird, während jeder, der sich dem nicht unterwirft, durch Entzug von Freiheitsrechten bestraft wird, dann frage Dich, wo der Unterschied zu vergangenen totalitären Systemen liegt.
  • Wie kann aus einer inzwischen nachweisbaren Lüge die Forderung entstehen, eine demokratisch nicht legitimierte Organisation wie die Weltgesundheitsorganisation WHO, die diese Lüge vorangetrieben hat, solle künftig für die Gesundheitspolitik souveräner Staaten verantwortlich sein?
  • Wenn Du selbst nach dieser ganzen Auflistung die Parallelen zum Faschismus der 30er-Jahre nach wie vor nicht siehst, dann frage Dich, wie Du zu jener Zeit gehandelt hättest. Wo wärest Du damals gestanden? Auf der Seite des Widerstands – oder auf der Seite des Staats?

Ich empfehle jedem, die auf vielen Sendern zahllos vorhandenen Dokumentationen über das aufkeimende Dritte Reich zu schauen. Es ist wie eine Blaupause zu dem, was wir in den vergangenen drei Jahren erlebt haben: Eine einzige Wahrheit, das Verbot jeder Gegenrede, die gesellschaftliche Zerstörung jedes Kritikers, das Aufhetzen der in Angst versetzten Masse gegen jede Gegenstimme. Und als einsamer Höhepunkt: Die Behauptung, dass ausgerechnet die Verteidiger der Demokratie ihre Feinde seien. Das alles hatten wir schon einmal.

Alle diese bratwurstessenden und in die Ferien fliegenden Impfbefürworter haben, wenn ihnen an der Zukunft einer freien Gesellschaft etwas liegt, nur einen einzigen Bündnispartner: Uns, ihre angeblich grössten Feinde. Wir schützen an Ihrer Stelle das, was sie so offensichtlich preisgeben. Und wir tun das sogar noch, wenn sie uns den grössten Schmutz nachwerfen. Wir könnten schon lange aufgeben und den Lauf der Geschichte den Dummen überlassen. Wir haben nichts zu gewinnen und viel zu verlieren. Wer opfert sich schon auf für Leute, die gar nicht verstehen, welches Opfer wir aufbringen?

Der einzige Trost ist: Die Geschichte belohnt nicht die blinden Nachläufer. Sie belohnt die Sehenden. Früher oder später. Irgendwann.

Danke für Ihren freiwilligen Beitrag an diesen Blog.