Wie lange muss man eigentlich recht haben, um recht zu bekommen?

So gut wie nichts, das seit Frühjahr 2020 von offizieller Seite gesagt wurde, hat heute noch Bestand. Längst weiss jeder, der denken kann, dass alles eine Farce war. Und dennoch sind wir auf der anderen Seite immer noch die Ausgegrenzten. Fantastisch, wie diese Welt funktioniert.

Die «Pandemie» war nie so gefährlich oder gar tödlich wie angekündigt. Zu keinem Zeitpunkt. Die «Impfung» dagegen hat ebenfalls in keiner Weise gehalten, was uns versprochen wurde. Sämtliche Schutzmassnahmen gegen das Virus sind bis heute unbelegt, was ihre Wirksamkeit angeht.

Eingriffe wie Lockdowns und Schulschliessungen haben erwiesenermassen zu wirtschaftlichen Schäden, einem Bildungsrückstand und zu überfüllten Kinder- und Jugendpsychiatrien geführt, aber rein gar nichts zu dem beigetragen, was sie hätten tun sollen: Dem Schutz der Gesundheit. Gleichzeitig sind unsere Alten einsam in Heimen gestorben, in denen sie keinen Besuch erhalten durften und nur von einer persönlichen Betreuung träumen durften.

Was für ein Erfolgsausweis für die Verantwortlichen der Politik der letzten Jahre. Eine überschätzte Gefahr, untaugliche Massnahmen dagegen und haufenweise Kollateralschäden, die noch lange nachwirken werden. Was will man mehr als Staat, der seine Bürger beschützen will?

Nun kann man zwei Dinge tun, wenn man sich hinter all das gestellt hat. Man kann einräumen, dass man falsch lag und die Verantwortung dafür übernehmen. Oder man kann so tun, als sei das alles nicht geschehen oder man hätte es nicht vorhersehen können.

Oder, drittens: Man tut nach wie vor so, als sei alles richtig und wichtig gewesen. Dafür benötigt man einen ziemlichen Schub an Gewissenlosigkeit angesichts der Fakten. Aber den haben offenbar sehr viele Leute.

Danke für Ihren Beitrag an meine Arbeit.

Drei Jahre nach dem «Ausbruch» von etwas, das eigentlich nichts war, benehmen sich die Verantwortlichen immer noch so, als wäre da wirklich was gewesen. Drei Jahre nach der Verbreitung eines Virus, der nichts anderes war als die Grippe unter neuem Namen und der nach heutigen Erkenntnissen nur ein Vehikel für übergeordnete Ziele war, tun sie immer noch so, als hätten sie nur unser Leben gerettet.

Ich bewundere das wirklich. Ich wäre gerne für ein paar Stunden so gewissenlos. Ich würde gern den devoten Service für Milliardäre, ihnen hörige Regierungen und Pharmafirmen, die sich dumm und dämlich verdienen, als selbstlose Unterstützung für die Volksgesundheit verkaufen.

Nur werde ich das in diesem Leben nicht mehr schaffen. Dafür muss man nun wirklich jedes Gewissen ablegen. Dazu bin ich aktuell noch nicht in der Lage.

Also: Wir alle, die wir vom ersten Moment an unsere Zweifel hatten, lagen richtig, und daran gibt es längst keinen Zweifel mehr. Nur leider definieren andere, was richtig und was falsch ist. Deshalb können wir lange darauf warten, dass jemand einräumt, wie richtig wir lagen.

Aber nur schwache Figuren brauchen dieses Zugeständnis von Dritten. Alle anderen machen einfach weiter.

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