Wir waren duldsam. Wir haben es immer und immer wieder erklärt. Wir haben auf die Widersprüche hingewiesen. Auf die Gefahren. Auf den nackten Widersinn hinter den Gefahren. Aber noch immer wollen viele nicht hören. Was genau soll man bitte noch mehr tun?
Vorbemerkung: Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das, was uns seit 2,5 Jahren als Impfung verkauft wird, nichts mit einer Impfung zu tun hat. Ich verwende den Begriff dennoch weiterhin. Denn wenn wir jetzt den Stein des Anstosses umtaufen, stösst die Kritik daran ins Leere.
Die Impfung kann nichts. Was sie angeblich können sollte, wurde entweder gar nicht erst untersucht oder ist unbeweisbar.
Aber die Impfung muss auch nichts können. Sie geniesst den ultimativen Schutz der Regierungen und der Medien. Wäre ich im Verlauf der letzten 36 Monate mit einem angeborenen Herzfehler und fünf gleichzeitig auftretenden Formen von Krebs gestorben, würde ich nun als Coronaopfer in den Statistiken figurieren. Stirbt jetzt hingegen ein kerngesunder, sportlicher Mensch mit 30 Jahren, kann es auf keinen Fall an der Impfung liegen. Niemals. Weil das behördlich so verordnet wurde.
Covid-19 ist es im Zweifelsfall immer. Die Impfung ist es nie.
Ein Staat, der einen mit unbekannten Risiken behafteten Impfstoff durch indirekten Zwang verordnet, jeden, der sich dem verweigert, als unsolidarisch brandmarkt und sich danach weigert, seine eigene Beurteilung zu hinterfragen, gehört abgeschafft.
Und diese Beurteilung wäre längst fällig. Derzeit kommen so wenig Menschen zur Welt wie schon lange nicht mehr, und die Übersterblichkeit liegt so hoch wie schon lange nicht mehr. Egal. An der Impfung liegt es garantiert nicht. Weil es nicht an ihr liegen darf.
Kann ich beweisen, dass die geschilderten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Impfung stehen, abseits von dem zeitlichen Zusammenfallen? Nein. Genau so wenig wie mir jemals jemand beweisen konnte, dass Covid-19 über die bekannten Risikogruppen hinaus eine Gefahr war; dass die verordneten Massnahmen irgendeinen Effekt hatten; dass die Impfung irgendeinen Effekt hat. Es spielt längst keine Rolle mehr, was wirklich beweisbar ist.
Klartext statt staatlich gekaufter Worte. Wahrheit statt gekaufter Lüge. Danke für Ihre Spende.
Wer sich seit der Existenz eines sogenannten Impfstoffs impfen liess, einmal, zweimal, dreimal oder mehr, wurde zum Opfer einer noch nie da gewesenen staatlichen Kampagne ohne jede wissenschaftliche Evidenz. Er tat es in vielen Fällen zur Rückerlangung von Grundrechten, die ihm zuvor ohne Not weggenommen wurden.
Das ist eine Form der modernen Sklaverei. Mit dem Unterschied, dass sich diese Leute freiwillig versklaven liessen. Die Hinweise darauf, dass sie das auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit getan haben, häufen sich. Mehr noch: Sie lassen sich nicht mehr übersehen. Aber wer möchte schon zugeben, dass er sich ohne Not kaputt spritzen liess? Oder schlimmer noch: Seine Kinder?
Mit Verlaub: Wer sich impfen liess, war entweder dumm genug, blinden Versprechungen der direkten Profiteure – der Pharmaunternehmen – zu glauben oder aber war so egoistisch, dass er sich damit seinen persönlichen Freiraum kaufte. Beides ist ziemlich widerlich. Und beides genoss staatliche Unterstützung.
Der Staat trug die Lüge von der wirksamen Impfung mit, und der Staat schuf die Lüge über die unsolidarischen Ungeimpften.
Ich habe kein Problem damit, wenn der Hersteller eines Impfstoffs versucht, ihn möglichst oft zu verkaufen. Das entspricht den Gesetzen des freien Marktes, dessen Anhänger ich bin. Ein Problem habe ich erst, wenn dieser Hersteller dabei von Regierungen und Medien unter Vorspiegelung falscher Tatsachen unterstützt wird und man Leute diskriminiert, die dieser Geschichte nicht auf den Leim gehen.
Und exakt das erleben wir seit zweieinhalb Jahren.
Ärzte berichten von geimpften Patienten, die mitten in der Untersuchung oder – schlimmer noch – am Steuer ihres Autos plötzlich ohnmächtig werden. Fitte Leute im besten Alter wachen einfach nicht mehr aus dem Schlaf auf. Spitzensportler müssen ihre Karriere abbrechen, weil sie nicht mehr auf Touren kommen. Das alles nach der Impfung. Aber natürlich hatten sie vermutlich, ohne es zu merken, Covid-19. Keine Frage. Es muss das sein. Denn die Impfung ist sicher. Das sagen uns die Leute, die nachweislich keinerlei Zeit investierten, das wirklich abzuklären.
Hätten wir ein paar Mutige in unserem nationalen Parlament, würde nun Swissmedic hinterfragt bis hin zum grossen Köpferollen. Aber wir haben leider nur gut bezahlte Hasenfüsse.
Wie viel Geduld muss man eigentlich für Leute aufbringen, die das alles immer noch glauben, was man uns erzählt hat? Wie lange muss man sich damit abfinden, dass diese Leute ihr Märchen verteidigen, weil es ihnen peinlich ist, dass sie jemals an dieses geglaubt haben?
Irgendwann muss Schluss sein mit dem Verständnis. Wir haben es mit einem Virus zu tun, der einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung wirklich betroffen hat. Der in keiner Weise jemals über die ordentliche Grippe hinauskam. Und wir haben es zu tun mit einer Impfung, die mit massiven Eingriffen in die Grundrechte durchgesetzt wurde, die keinerlei Wirkung entfaltete, die aber nach heutigem Wissensstand in sehr vielen Fällen zu massiven gesundheitlichen Problemen führte.
Ich wollte nie 100 Jahre alt werden. Aber eigentlich wüsste ich ganz gerne, was die Geschichtsbücher in 50 Jahren über diese Zeit schreiben. Geht es so weiter wie bisher, werden sie Covid-19 als Jahrhundertgefahr und die Impfung dagegen als Segen darstellen. Nach wie vor. Unerschütterlich. Denn das ist es, was der Staat will. Und das ist es, was nach wie vor eine Mehrheit da draussen unkritisch mitträgt. Weil ihr nichts anderes übrig bleibt. Weil alles andere einfach verdammt peinlich wäre.
Ich bin zweieinhalb Jahre lang jeden Morgen aufgewacht mit dem Gedanken, dass ich falsch liegen könnte. Dass ich mich kolossal irre und vielen Leuten Unrecht tue.
Das ist vorbei.
Das hier ist das Ende der Tage des Zweifels. Und es ist das Ende der Tage der Geduld.
Dank Ihrer Unterstützung zieht die Wahrheit Kreise. Das ist nötiger denn je. Vielen Dank.