Haben Sie sich schon mal Gedanken über die Matte vor Ihrer Haustür gemacht? Sie ist einfach immer da. Sie erfüllt ihren Dienst. Aber letztlich treten sich darauf nur alle Leute ihren Schmutz ab. So geht es auch der Wahrheit. Leider.
Ich dachte, nach einigen Jahren im nackten Wahnsinn könne mich nichts mehr erschüttern. Wir alle hatten einen so tiefen Einblick in die Niederungen des menschlichen Daseins, dass wir uns nicht vorstellen wollten, noch tiefer zu sinken. Ironischerweise lässt sich derzeit feststellen, dass das durchaus geht. Corona ist zwar technisch gesehen vorbei, und jetzt jagt eine Enthüllung über die Vergangenheit die nächste – aber kaum jemand nimmt Notiz davon.
Das ist vielleicht noch schlimmer als die blinde Gehorsamkeit, die wir während der Massnahmen feststellen mussten.
Was haben wir inzwischen nicht alles? Eine Übersterblichkeit, die trotz Ausbleiben von Coronatoten anhält – aber selbstredend nichts mit der Impfung zu tun hat. Die «Lockdown Files» aus Grossbritannien, die belegen, wie Bürger systematisch angelogen wurden. Die «Pfizer Files», die zeigen, dass die Hersteller des «Impfstoffes» genau wussten, welche Brühe sie da unters Volk bringen – null Wirkung in Bezug auf die Erkrankung, schädliche Nebenwirkungen ohne Ende. Und dann ganz nebenbei: Eine Kaskade von jungen, fitten Menschen, die ohne jedes Vorzeichen tot umkippen.
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Das ist das, was jeder weiss, der lesen kann. Aber von dort ist es immer noch ein grosser Schritt zum Eingeständnis des eigenen Irrtums. Wer will denn schon zugeben, dass er sich auf Druck des Staates einen Stoff zuführen liess, der erstens nicht nötig und zweitens nicht wirksam und drittens potenziell schädlich ist? Ich verstehe die Zurückhaltung. Vor allem, weil das Ganze in Verbindung mit einer systematischen Diskriminierung derer einherging, die nicht ganz so dumm waren und dankend darauf verzichtet haben. Natürlich ist es da schwer, noch in den Spiegel zu schauen.
Aber dennoch: Nach wie vor habe ich es mit Leuten zu tun, die mir heute noch erklären, dass ich ein Anhänger von Verschwörungstheorien sei. Während ihre eigenen Leib- und Magenblätter, denen sie sich während Corona vollends ausgeliefert hatten, inzwischen selbst zugeben müssen, wie falsch sie lagen. Ich habe schon einmal getitelt: «Das Ende der Tage des Zweifels». Und das gilt mehr und mehr und mehr. Das Ganze war eine grosse, bösartige und schädliche Scharade, und inzwischen müsste das jeder wissen.
Keiner von uns gibt gerne Fehler zu. Wir halten gern an dem fest, was wir mal geglaubt haben. Aber kennt einer von uns ein Kind, das auch im Erwachsenenalter behauptet, es gäbe das Christkind? Irgendwann erreicht man den Punkt, an dem man sagen muss: Ja, ich bin einem Märchen aufgesessen, ich fand das irgendwie schön, aber nun ist mir klar, dass das Unsinn war.
Diesen Punkt müssen viele der Coronagläubigen erst noch erreichen. Obwohl Tag für Tag für Tag mehr Belege dafür erscheinen, dass das Christkind weit glaubhafter ist als das, was uns die WHO, Regierungen und die Pharmaindustrie einreden wollten. Aber sie weigern sich nach wie vor, es einzusehen.
Wer heute noch Worte wie «Verschwörungstheorie» oder «Schwurbler» in den Mund nimmt, wenn es um Kritik an der Coronapolitik geht, ist nicht ernst zu nehmen. Ich hatte stets das Gefühl, bei meinen Thesen recht weit zu gehen, aber heute sehe ich: Ich habe die Wahrheit damit noch nicht einmal gestreift. Es ist alles noch viel verrückter. Und wer das ernsthaft nicht einsehen will und am Narrativ unserer Regierungen festhält, leidet an massiven Wahrnehmungsstörungen.
Es gab nie wissenschaftliche Belege für eine Gefahr für die Allgemeinheit durch Covid-19 – das ist erwiesen. Es gab nie wissenschaftliche Belege für die ergriffenen Schutzmassnahmen – das ist erwiesen. Es war früh klar, wie schädlich diese Massnahmen auf den Ebenen Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung und Psyche sind – das ist erwiesen. Die Hersteller der «Impfstoffe» wussten immer, dass ihr Produkt nichts nützt, aber verheerende Auswirkungen haben kann – das ist erwiesen.
Kurz und gut: Alles, was die angeblichen «Schwurbler» immer gesagt haben, ist inzwischen erwiesen. Zu einem Grad, der es sogar den regierungstreuen Medien zumindest teilweise verunmöglicht, einfach darüber hinwegzugehen. Und immer noch gibt es Menschen, die mantramässig das wiederholen, was nicht einmal ihre gekauften Quellen noch behaupten wollen.
Eine Türmatte muss viel aushalten. Die Wahrheit auch. Selbst wenn sie offensichtlich ist, streifen sich einige Leute noch an ihr die Schuhe ab.
Aber zur Beruhigung: Die Türmatte hält das aus. Die Träger dieser Schuhe hingegen: Die werden früher oder später verschwinden.
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