Himmel hilf! Was ist nur aus dem Wundermittel «Impfung» geworden?

Erinnert Ihr Euch an die Superlative, die rund um die Gen-Brühe verbreitet wurden, die offiziell als «Impfstoff» gegen Covid-19 verkauft wurde? Die neuesten Beschreibungen klingen nicht mehr ganz so euphorisch. Es wäre peinlich, wenn es nicht so lustig wäre. Und es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

Jeder denkende Mensch, der zwischen der Wahrheit und gekauftem Journalismus unterscheiden kann, wusste natürlich schon lange, dass die «Impfung» gegen Covid-19 eine Mogelpackung ist. Von der Behauptung über einen ewigen «95-prozentigen Schutz» vor allen Auswirkungen inklusive Ansteckung und Weiterverbreitung bis zum zeitlich sehr begrenzten Schutz, aber nur vor einer schweren Erkrankung (ohne Schutz vor Ansteckung und Weiterverbreitung) vergingen ja nur wenige Monate, und ohne Frage waren auch die sehr viel bescheideneren Versprechungen eine nackte Lüge.

Dazu kommt eine Übersterblichkeit und eine sinkende Geburtenrate, die einher gehen mit der Verbreitung der Impfung. Und natürlich kerngesunde Leute, die neuerdings einfach tot umfallen. Was man uns zu Beginn von Corona bezüglich dem Virus angedroht hatte (und nie eintrat), passiert erst, seit rund um den Erdball geimpft wurde. Reichlich seltsam.

Aber nun kommt es noch besser. Der totale Schutz vor allem und jedem wurde zunächst degradiert zum zeitlich limitierten Schutz vor schweren Verläufen – und jetzt folgt der Totalzerfall. Schauen wir mal, was SRF zur jüngsten Generation des «Impfstoffs», der uns sicher bald wieder ans Herz gelegt wird, zu sagen hat.

Ja, «wirklich spannend», liebes SRF. Ich könnte das den ganzen Abend lesen, Stephen King ist ein Langweiler dagegen. Schliesslich wollen wir «spannend» und pfeifen auf den Schutz vor einer tödlichen Bedrohung. Aber jedenfalls ist der Ansteckungsschutz «gar nicht so schlecht». Das klingt doch gut. Meine Fussballkünste sind auch gar nicht so schlecht, jedenfalls im Vergleich zu denen meiner Grossmutter, und die ist bereits tot. Wann ruft Bayern München an?

Und der Schutz «hält auch etwas länger als gedacht». Interessant. Was dachte man denn? Drei Sekunden, und nun sind es elf? Aber gottlob haben wir «Fachleute», die dem ganzen einen Namen geben. Wir haben es also mit einem «lückenhaften Schutz» zu tun. Bei einem Kondom würde ich bei dieser Beschreibung abwinken, aber bei einem miserabel erprobten Gen-Experiment klingt das super!

Danke für Ihre Unterstützung.

Weiter geht’s:

Ach so. Die «Impfung» allein tut es nicht, wir sollten auch noch unfreundlich werden. Das heisst kurz und gut: Wir sollten nicht mehr umarmen. Niemanden. Denn «grad Corona» hat erfahrungsgemäss ja eigentlich jeder. Also wahren wir den Abstand wie in den guten alten Zeiten, und dann kann es «sehr gut sein, dass die Impfung genug schützt». Verzeihung, wenn ich bei dem Beispiel bleibe, aber auch beim Kondom wäre «es kann sehr gut sein» nicht meine erste Wahl. Vor allem, weil ich bei dessen Verwendung vermutlich früher oder später mein Gegenüber mindestens umarme, vermutlich sogar etwas mehr.

Wir sind noch nicht fertig. Hier, bitte:

Zwei Wochen ins Bett legen kann mich auch der Alkohol, den ich konsumieren muss, um Texte wie diesen auf der Webseite von SRF zu lesen, ohne mir die Haare auszureissen. Zwei Wochen aus der Bahn werfen kann mich auch eine ganz banale Grippe, wobei es diese ja nicht mehr gibt. Und was die Schädigung von Herz und Kreislauf angeht, die man «nicht gleich merkt»: Ja, das soll vorkommen. Sagen mir jedenfalls die Opfer eines schweren Impfschadens. Aber die darf es offiziell gar nicht geben, daher haben sie auch nichts zu sagen.

Mein Tipp für ein unterhaltsames Wochenende: Erinnert Euch daran, was einst von der «Impfung» gesagt wurde und lest dann, was deren Verfechter heute sagen. «Gar nicht so schlecht», «kann sehr gut sein»: Das müsste man auf Werbeplakate für den «Impfstoff» schreiben, und der Verkaufserfolg wäre sicher. Wer will sich schon nicht was reinlassen, das gar nicht so schlecht ist, wobei auch das nicht sicher ist, aber es kann sehr gut sein? Völlig überzeugend! Die Hersteller von Aspirin verkünden demnächst auch, dass ihr Medikament «gar nicht so schlecht ist», und wenn es um Kopfschmerzen geht, «kann es sehr gut sein», dass es hilft, vorausgesetzt, man haut sich nicht mit einem Hammer auf den Schädel.

Und nachdem man sich die «gar nicht so schlecht»-Spritze hat geben lassen, sollte man umgehend der Serafe als Solidaritätsbeitrag für SRF die doppelte Summe überweisen. Denn solcher Qualitätsjournalismus muss belohnt werden.

Diesen Blog gibt es dank Ihnen – vielen Dank!